Der US-Dollar-Index hat seit Jahresbeginn knapp 3,5 Prozent abgewertet und könnte bei einer Preisgabe der übegeordneten Unterstützungszone bei 101 US-Dollar den Abwärtstrend fortsetzen. Fundamental dürfte sich auch nun die Zinsdifferenz zu anderen Währungsräumen kleiner werden, weil die FED nun langsamer wird und eine z.B. EZB noch einen großen Aufholbedarf hat. Auch ein Blick auf die C.o.T-Reports deutet auch eine eher bärische Tendenz für den US-Dollar. Seit Jahresbeginn ist auch hier parallel zum Kursrückgang eine Verringerung der Netto-Long-Positionen zu beobachten.