Zinsängste sowie eine weitere Verschärfung der Lage in der Ukraine bescherten den großen US-Indizes am Freitag den zweiten Tag in Folge schwere Verluste. Auch der DAX gab nachbörslich nach und wird heute am Montag deutlich tiefer erwartet. Neben den Zinsängsten verfolgten die Marktteilnehmer auch die Lage in der Ukraine, die immer bedrohlicher wird. An der Grenze hat Russland große Truppenverbände zusammengezogen, die nach Ansicht von Militärexperten jederzeit in das Nachbarland einmarschieren können. Geopolitische Spannungen könnten auch in dieser Woche den Goldpreis weiter stützen.