Ölpreis

Wall St Sign in Manhattan, New York

Dow Jones: Reversal reichte nicht aus

In stetem Wechsel machen die Ukraine-Krise und die Zinswende den Börsen zu schaffen. Gestern dominierten wieder die Zinssorgen. Zwar zweifelt der Westen an den von Moskau angegebenen Truppenbewegungen weg von der ukrainischen Grenze, dennoch wurden diese Nachrichten an der Börse dankbar aufgenommen. Am Nachmittag kehrte aber das Zinsthema mit Macht zurück. Ein ganzer Schwung neuer

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Bear market data on screen

Aktienmarkt: Zinsangst und Geopolitische Risiken

Zinsängste sowie eine weitere Verschärfung der Lage in der Ukraine bescherten den großen US-Indizes am Freitag den zweiten Tag in Folge schwere Verluste. Auch der DAX gab nachbörslich nach und wird heute am Montag deutlich tiefer erwartet. Neben den Zinsängsten verfolgten die Marktteilnehmer auch die Lage in der Ukraine, die immer bedrohlicher wird. An der

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Wallstreet dreht am Ende des Tages ins Plus

Der Dow Jones büßte zeitweise mehr als drei Prozent ein. Auch an der Nasdaq und S&P 500 ging es kräftig nach unten. Im der letzten Handelsstunde drehten die Bullen jedoch auf und konnten die Verluste wieder wettmachen. Der Dow Jones schloss sogar 0,3 Prozent höher. Die Technologiewerte an der Nasdaq um 0,5 Prozent und der marktbreite

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Wall Street sign near Stock Exchange, New York

Swing-Trading zur Monatsmitte an der Wallstreet

Mit drei Handelstagen im Monat den Markt schlagen. Das hört sich traumhaft an, ist aber durchaus realistisch. Der neunte bis elfte Handelstag gelten statistisch als die beste Phase an den US-Aktienmärkten. In dieser Phase des Monats scheinen US-Aktien deutlich stärker gefragt zu sein, als an den restlichen Tagen im Monat. Daher spricht man hier auch

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Skyline of Frankfurt / Main in Germany with the European Central Bank on the Right side.

Dow Jones: 5-Tage-Effekt fällt dieses Jahr ins Wasser

Die Weihnachtsrallye endete Anfang verganger Woche noch positiv. Allerdings schloss am Freitag die erste Handelswoche in New York im Minus und senkt erstmal leicht die Euphorie für einnm lässigen Start im Januar. Charttechnisch wird die Luft kurzfristig dünn. Diese Woche könnte eine Seitwärtsrallye erwartet werden. Im DAX ein Kampf um die 16000er-Marke.

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