Premium-Börsenbrief

Frankfurt, Germany skyline over the Main River

DAX: Nächstes Kursziel bei 16333 Punkte?

Der deutsche Leitindex kämpft weiterhin um die nachhaltige Überwindung der psychologischen Marke von 16.000 Punkten. Aufgrund der gegenwärtigen Schiebezone zwischen 15.800 Punkten und 16.000 Punkten kann charttechnisch ein neues Kursziel bestimmt werden. Bricht der DAX über 16.000 Punkte wird als nachstes Kursziel die 16.333 Punkte aktiviert. Notierungen unterhalb der 15.700 dürften allerdings das Szenario zunichtemachen

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Praça Ramos de Azevedo, São Paulo Downtown - Brazil

S&P 500: Divergenz deutet auf Korrektur

Aktuell liegt eine schlechte Marktbreite vor. Die A/D-Linie steigt nicht parallel zum Kursverlauf. Das kann für eine Divergenz sprechen und könnte ein Signal für eine kommende Abwärtsbewegung sein. Auch tendieren derzeit weniger als 50% der S&P 500-Mitglieder oberhalb des 200-Tage-Durchschnitts, was für eine schwache Ausgangslage spricht. 

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stack of euros

EUR/USD: Markanter Widerstand bei 1,10 USD

Der 200-Tage(gleitende)-Durchschnitt auch Moving Average (MA) genannt ist einer der am häufigsten verwendeten Chartindikatoren. Mit ihm lassen sich Trends an den Märkten erkennen und mögliche Kauf- bzw. Verkaufssignale bestimmen. Allerdings kann der Indikator auch Auskunft über die Marktbreite eines gesamten z.B. Aktienindex geben. Für gewöhnlich wird der 200-Tage-Durchschnitt auf eine z.B. Währungspaar angewendet, um den

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buildings

Wall Street: Sentimentindikatoren deuten auf Schwäche

Verschiedene Stimmungsbarometer deuten auf eine kommende Schwäche an den US-Märkten. Auch die Volatilität ist in der vergangenen Woche leicht um knapp 4% angestiegen und könnte für eine leichte Rückkehrbewegung sprechen. Charttechnisch darf der marktbreite S&P 500 kurzfristig nicht die 4100 Punkte preisgeben, ansonsten drohen beschleunigte Abverkäufe in Richtung 4047 Punkte.

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Sunrise On Dream Beach Vacation

Bouhmidi-Börsenbrief: Urlaubspause

Sehr geehrte Leserinnen und Leser, hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass der Bouhmidi-Börsenbrief in der Zeit zwischen dem 24. April und dem 5. Mai nicht wie gewohnt veröffentlicht wird. Ab dem 6. Mai wird der Bouhmidi-Börsenbrief wie gewohnt fortgesetzt und Sie werden von uns wie gewohnt mit aktuellen Marktanalysen und Handelsideen versorgt. Wir möchten

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Dollar, money background

US-Dollar erreicht eine wichtige Unterstützungszone

Der US-Dollar-Index hat seit Jahresbeginn knapp 3,5 Prozent abgewertet und könnte bei einer Preisgabe der übegeordneten Unterstützungszone bei 101 US-Dollar den Abwärtstrend fortsetzen. Fundamental dürfte sich auch nun die Zinsdifferenz zu anderen Währungsräumen kleiner werden, weil die FED nun langsamer wird und eine z.B. EZB noch einen großen Aufholbedarf hat. Auch ein Blick auf die

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Bitcoin: Kampf um 30.000 US-Dollar dauert an

Dreh- und Angelpunkt ist die 28.000 USD-Marke. Der Bereich um die 28.000 USD ist deshalb so wichtig weil hier in der Vergangenheit der Kampf zwischen Bullen und Bären entschieden wurde. Eine nachhaltige Verteidigung dieser Marke könnte für weiteres Entfaltungspotenzial sprechen. Derzeit sind es charttechnisch betrachtet gut aus – BTC/USD kämpft derzeit um die psychologische Marke

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Bridge in Frankfurt

Euro: Marktbreite deutet auf mögliche Topbildung

Der 200-Tage(gleitende)-Durchschnitt auch Moving Average (MA) genannt ist einer der am häufigsten verwendeten Chartindikatoren. Mit ihm lassen sich Trends an den Märkten erkennen und mögliche Kauf- bzw. Verkaufssignale bestimmen. Allerdings kann der Indikator auch Auskunft über die Marktbreite eines gesamten z.B. Aktienindex geben. Für gewöhnlich wird der 200-Tage-Durchschnitt auf eine z.B. Währungspaar angewendet, um den

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The US Federal Reserve Building in Washington DC

Wall Street: Inflationsrückgang überzeugt die Anleger nicht

An den US-Börsen schlossen gestern die Aktienindizies alle samt im Minus. Der deutsche Leitindex wird vorbörslich vom Broker IG auf 15696 Punkte und damit leicht tiefer als am Vortag. Der Rückgang der US-Inflation scheint die Anleger nicht zu Freudentänzen zu ermutigen. Da hilft auch nicht, das die US-Realzinsen erstmals seit 2019 nicht negativ sind und

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