Die Marke von 16.000 beim DAX gerät im frühen Handel erst einmal außer Sicht. Ohne klare Vorgaben aus Übersee wollen sich Anleger nicht neu engagieren. Signale von der US-Notenbank und der EZB stehen an. Bei rund 15.670 Punkten ist der Leitindex mit einem Minus von rund einem Prozent zur Wochenmitte in den Handel gestartet. Schwache ZEW-Konjunkturerwartungen gestern und Sorgen um die konjunkturellen Auswirkungen steigender Infektionszahlen in den USA und Asien halten die Aktienmärkte in Schach.