Die Beschäftigungssituation in Deutschland und der Eurozone verschlechtert sich weiterhin. Die Einkaufsmanagerindizes aus Frankreich und Deutschland verstärken die Sorgen am Arbeitsmarkt. Der französische EMI fiel heute deutlich schlechter aus als erwartet. Trotz dieser schwachen Daten steigt der DAX eine Stunde nach Handelsbeginn weiter und hat bereits das Hoch des Vortages übertroffen und das obere Bouhmidi-Band getestet. Die enttäuschenden EMIs könnten bei Anlegern Hoffnungen auf eine größere Zinssenkung von 0,50 Basispunkten bei der EZB-Sitzung im Dezember wecken.